Mach doch – Marketing in Corona-Zeiten
Die aktuelle Situation ist außergewöhnlich. Corona verändert die Welt. Und die Wirtschaft. Einige Unternehmen dürfen gar nichts mehr. Andere profitieren. Die meisten sind irgendwo dazwischen. Es gilt nun, aktiv gegenzusteuern und zu handeln, damit wir das Wort „Krise“ ganz schnell wieder vergessen können. Ganz besonders wichtig dafür: kluges Marketing und aktiver Vertrieb – für die Ausnahmemonate und vor allem die Zeit danach.
Wir glauben an Ideen, Kraft und Aktivitäten, die bewegen und voranbringen. Gerade jetzt, für unsere Kunden und die Kunden unserer Kunden. Regional oder bundesweit. Online oder offline. Mit neuen Angeboten, Aktionen oder Themen. Nicht „Abwarten und Tee trinken“, sondern „Kreativ werden und Gas geben“! Hier sind unsere Ideen, Ansätze oder Beispiele, um die wirtschaftlichen Auswirkungen von Corona in die Schranken zu weisen. Lassen sie uns gemeinsam ranrauschen!
Sprich, aber anders! Was geht, was nicht.
Herausforderung:
Auch in Zeiten von Corona ist in den sozialen Medien viel los. Aber anders, ganz anders. Neue Themen, andere Schwerpunkte, verändertes Verhalten – „weiter wie bisher“ ist keine Option und Schweigen unklug. Also ist Neuausrichtung angesagt. Jetzt gilt es, informative und hilfreiche Inhalte, aber auch zielgerichtete Angebote zu kommunizieren. Und sie mit Werbeanzeigen zu pushen.
marktrausch-Lösung:
Aktiv sein. Die Menschen sind online wie immer, wollen aber viel mehr als sonst! Darum:
So kann’s gehen:
Adelt, die Ideenmacher aus Bielefeld, hatten schon immer richtig gute Einfälle. Auch aktuell helfen sie mit ihren individuellen Büromaterialien und Werbelösungen allen, die sich intern umorganisieren oder ihren Vertrieb anders aufstellen müssen – natürlich auch via Social Media. Außerdem geben sie auf Facebook auch noch kreative Tipps, wie man sich zum Beispiel selbst einen provisorischen Gesichtsschutz bastelt oder machen auf die Initiative MYSAFETY Mundschutz aufmerksam. Immer getreu dem Motto: #gemeinsamschaffenwirdas