Warum Marketingprofis wirklich bei uns arbeiten wollen

Wenn man „Agentur Kiel“ googelt, dann steht marktrausch nicht auf Platz 1. Das ist okay, die Konkurrenz für dieses Keyword ist hart und mit unserem Ranking in der Mitte von Seite 1 der Suchergebnisse können wir leben. Denn uns ist was anderes noch wichtiger: Dass wir bei denen, die einen spannenden Job im Marketing suchen, weit oben auf der Liste stehen.

Eine nicht repräsentative Umfrage im marktrausch-Team und unter Bewerber:innen hat fünf Faktoren zu Tage gefördert, die Marketing Manager, Online Marketing Manager oder Kreative dazu bringen, sich bei uns zu bewerben oder einen Vertrag zu unterschreiben.

Faktor 1: Standort

Ja, unser Büro liegt über einer Konditorei, wo es leckeren Kuchen gibt. Aber sie liegt eben vor allem im Herzen Kiels. Direkt am Alten Markt, irgendwo zwischen Altstadt und Fußgängerzone. In der Mittagspause schnell was erledigen oder mit den Kolleg:innen ein Eis essen? Kein Problem. Geschäfte, Cafés, Restaurants, Apotheken, Arztpraxen und Co. sind fußläufig erreichbar.

Apropos gut erreichbar: Das sind wir auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Der Hauptbahnhof ist nur einen kleinen Spaziergang entfernt und mehrere Bushaltestellen gleich um die Ecke. Obwohl wir auch eine Homeoffice-Option bieten, gefällt vielen Bewerber:innen genau diese zentrale Lage. Wie gut, dass wir uns beim Umzug letztes Jahr gegen die Räumlichkeiten in einem Gewerbegebiet entschieden haben…

Faktor 2: Eigenverantwortung

Was noch gut ankommt: Das Konzept des eigenverantwortlichen Arbeitens und der flachen Hierarchien, das im Projektmanagement und teamübergreifend gelebt wird. Unsere (Online) Marketing Manager betreuen selbstständig einen festen Kundenstamm. Natürlich immer in Abstimmung mit anderen Abteilungen wie der Strategie oder der Kreation, denn etwas gemeinsam zu erreichen, sich auszutauschen und zu unterstützen, motiviert einfach (und macht auch mehr Spaß als Einzelkämpfer:in zu sein).

Aber Projektmanager:innen haben trotzdem sehr viele operative Freiheiten und sind für fast alles, was von Seite der Kund:innen gewünscht wird, erste Ansprechpartner:innen. Konzepte erstellen, Maßnahmen auswählen, Angebote kalkulieren, Projektumsetzungen planen, Dienstleister ins Boot holen, interne Briefings vorbereiten, ein Auge aufs Controlling haben – das sind nur einige der Aufgaben. So viel Eigenverantwortung muss man wollen und auch können. Aber reizvoll ist sie für viele, wie uns immer wieder bestätigt wird.

Faktor 3: Arbeitszeitmodell

Es stellt sich raus: Auch Marketingfachleute haben am Wochenende und abends gerne Zeit für Familie, Freund:innen, Hobbys und Erholung. Vieles, was in anderen Agenturen gang und gebe ist – regelmäßige Nachtschichten, Wochenendarbeit vor Pitches – gibt’s bei uns nicht. Die Stundenanzahl, die im Vertrag vereinbart wurde, gilt. Punkt. Und wenn es doch mal brennt und Mehrarbeit anfällt, sammeln wir die geleisteten Überstunden auf persönlichen Arbeitszeitkonten. Alle marktrauscher:innen erhalten am Ende des Monats eine Auswertung ihrer geleisteten Stunden und wissen so immer ganz genau, ob ihr Konto im Plus, ausgeglichen oder im Minus ist. Plusstunden können meist kurzfristig und unkompliziert auch wieder abgebaut werden.

Dieses Modell hat intern zu großer Zufriedenheit geführt. Auch der Mehrzahl der Bewerber:innen gefällt das Konzept des Stundenkontos. Auch wenn sie sich manchmal darüber wundern, weil sie es aus anderen Agenturen eben anders kennen.

Faktor 4: Agenturbesonderheiten

Fast alle, die in einer Agentur arbeiten, denken irgendwann darüber nach, auf die Unternehmensseite zu wechseln. Und viele, die in der Marketingabteilung einer Firma arbeiten, interessieren sich für eine Stelle in einer Agentur. So oder so: The grass is always greener on the other side. Bewerber:innen erzählen häufig, dass sie an einem Job bei uns die Abwechslung reizt. Viele verschiedene Themen, immer wieder neue Kund:innen, Menschen, Projekte, ein inspirierendes Umfeld, Raum für fachliche Weiterentwicklung oder Spezialisierung. Eben kein Business as usual, sondern eine echte Herausforderung. Und das ist ein Job bei uns auf jeden Fall.

Faktor 5: Weiterbildung

Apropos Weiterbildung: Auch die finden viele, die sich bei uns bewerben, wichtig. Gut so, wir auch. Deshalb gibt’s schon lange unsere wöchentliche Inspiration Time, in der wir uns zusammen Best Practices oder neue Tools anschauen. Und wenn’s mal tiefgründiger sein soll, veranstalten wir zu einem Thema eine Early-Bird-Schulung (um 9 Uhr, keine Sorge, niemand muss dafür aus dem Bett fallen). Zuletzt ging’s darin zum Beispiel um die Planung und Vorbereitung von Fotoshootings. Individuelle Weiterbildung haben wir natürlich auch auf dem Schirm. Denn wer optimal beraten will, muss eben auch Bescheid wissen.

Wem diese fünf Faktoren – viel Freiraum und Eigenverantwortung, Abwechslung, Weiterbildung, faires Arbeitszeitmodell und praktische Innenstadtlage – auch wichtig sind, für den haben wir gute Nachrichten. Denn unser Team – das natürlich das weltbeste ist! – sucht Unterstützung. Hier geht’s direkt zu den Stellenanzeigen. Und wer erst noch gucken möchte, was wir eigentlich so den ganzen Tag machen, dreht noch eine Runde im Bereich Referenzen.

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