Sportsponsoring – wie Marken mit schlauen Ideen davon profitieren können

Große Sportereignisse wecken schon fast automatisch die Begehrlichkeiten großer Marken. Denn zumindest bei den Großereignissen winken nicht nur starke Quoten. Auch das Umfeld ist sehr attraktiv. Denn das ist beim Sport meistens extrem emotional. Und damit bares Geld wert. Für viele Marken ist Sport deshalb elementarer Bestandteil der Kommunikationsstrategie. Ganz egal, ob es sich dabei um Getränke- oder Sportartikelhersteller, Automobil-, Banken- oder Fast-Food-Konzerne handelt. Die globale Positionierung und Präsentation der eigenen Marke im besten Umfeld, darum geht’s. Aber ist das wirklich immer glaubwürdig, was manche Marke da so macht? Und wie geht das mit Sinn und einer schlauen Idee auch eine Nummer kleiner?

Wäre funny, wenn es Sinn macht

Wenn Bastian Schweinsteiger abends mit drei Tüten Chips auf dem Sofa sitzt oder die Fußballnationalmannschaft der Herren auf einem romantischen Berghügel irgendwo im Allgäu dick bestrichene Nutellabrote zum Frühst… Entschuldigung, zur Brotzeit isst, läuft eigentlich was verkehrt. Denn solches Sponsoring mag zwar aufmerksamkeitsstark, aber keinesfalls glaubwürdig sein. Oder wer glaubt, dass körperliche Höchstleistungen und ein Lifestyle zwischen Chipstüte und Fast-Food-Kette zusammenpassen?! Aber Marke und Prominenz können zusammen durchaus Sinn ergeben. Wie, das zeigen wir aktuell zusammen mit nordBLICK und Christian Zeitz vom THW Kiel. Die grundlegende Erkenntnis: Wenn es inhaltlich zwischen Marke und Sport passt, dann geht der Rest wie von alleine.

Von der passenden Partnerschaft zur schlauen Idee

Man nehme: einen Spezialisten für Augenbehandlungen, einen Sportler, der berufsbedingt auf absolute Präzision angewiesen ist und eine Agentur, die aus beiden Komponenten eine homogene Kampagne strickt. Fertig ist das gelungene Grundrezept für ein Sportsponsoring, das nicht nur ansprechend ist, sondern auch passt. Dazu benötigt man kein riesen Budget, sondern nur eine smarte Idee und die Bereitschaft, sie umzusetzen.

Mit Christian Zeitz und der nordBLICK Augenklinik Bellevue, als langjährigem Medical-Partner des THW Kiel, haben wir beides gefunden. Und daraus eine kleine Kampagne gebaut, die jetzt bei facebook gestartet ist. Den ersten Teil, den Film „Zeitz schaltet um“, können Sie bereits jetzt auf der nordBLICK-facebook-Fanpage und bei jedem Heimspiel des THW im Stadion sehen. Darin werden beide Welten mit einem kleinen Twist und Augenzwinkern zusammengebracht.

Kein One-Hit Wonder – die Kampagne drumrum

Damit ist natürlich erst der Startschuss gefallen. Denn Sponsoring macht sogar noch mehr Sinn, wenn man die sich bietenden Möglichkeiten für Marke und Kommunikation optimal nutzt. Nicht nur Online. Deswegen wird die langjährige Partnerschaft bald auch in den nordBLICK-Praxen sichtbar werden. Und der Nachschub für die sozialen Medien ist ebenfalls schon geplant. Mehr dazu in den kommenden Wochen.

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